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2.001 Kilometer Kurven. Navarra ist eine Odyssee...

ROUTEN: Valencia - Pamplona (769 km)

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Distance: 769 km
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Date updated: 0000-00-00

Beschreibung

Schöne Route, die uns in die Autonomen Gemeinshaft Navarra bringen wird, nachdem wir die wunderbare Landshaften von  Cuenca, Teruel, Zaragoza, Soria y La Rioja genossen haben.



Roadbook

769 km. (30 sections)
Motorways and highways: 67 km
Local / Secondary: 702 km

section1

VALENCIA - Bétera (18 km)

Wir verlassen Valencia über die CV-310, eine Landstraße der dritten Kategorie, und erreichen nach 18 Kilometern Bétera. Fast der gesamte Abschnitt verläuft durch bebautes Gebiet, da wir uns hier immer noch in den Randgebieten von Valencia befinden.

section2

Bétera - CV-25 (13 km)

Hinter Bétera geht es noch ein kurzes Stück weiter auf der CV-310, dann biegen wir nach links in Richtung Segorbe auf die CV-333 ab, ebenfalls eine Landstraße dritter Kategorie.

Sie führt uns in praktisch gerader Linie in nordwestlicher Richtung durch die Urbanisationen La Mallà, El Brucar, Los Pinares und La Lloma, bis wir an einem Kreisverkehr auf die CV-25 in Richtung Olocau abbiegen.

section3

CV-25 - Altura (28 km)

Mit Olocau erreichen wir gleichzeitig die Sierra Calderona, einen rund 18.000 Hektar großen Naturpark, in dem wir ab Marines und Gátova auf schmaler Straße in den Genuss unzähliger Kurven kommen.

section4

Altura - Alcublas (23 km)

In Olocau fahren wir auf die CV-245, ebenfalls eine Landstraße dritter Kategorie, deren Belag gut ausgebessert wurde. Nach einer recht geraden Strecke von 6 Kilometern kommt bei Kilometer 66 unserer Route ein kleiner Anstieg mit vielen Kurven, die andauern, bis unser Kilometerzähler 72 Routenkilometer anzeigt. Die Landschaft wird jetzt karger und wir erreichen den Ort Alcublas und damit auch die Berglandschaft Serranía del Turia.

section5

Alcublas - CV-341 (7 km)

Ein großes grünes Schild am Ortsausgang neben einer riesigen Mandelplantage, die uns auf den kommenden 7 Kilometern begleiten wird, dankt uns für den Besuch der Ortschaft. Wir fahren weiter auf einem asphaltierten Feldweg ohne Bezeichnung in Richtung Villar.

An einem Kreisverkehr am Ende dieses Feldwegs wechseln wir auf die CV-341, die uns nach La Pobleta bringen wird.

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CV-341 - La Pobleta (8 km)

Die Fahrt Richtung La Pobleta führt uns durch eine Gebirgsgegend mit Höhen von über 1000 Metern über dem Meeresspiegeln und einer reichen Vielfalt an Landschaften und herrlichen Aussichtspunkten zwischen dichtem Mischwald (Steineichen, Sadebäume, Bergeichen, Schwarzkiefern, Seekiefern und Stechwacholder).

Die Straße ist in hervorragendem Zustand und bietet auf den ersten Kilometern die Möglichkeit, sich im Zickzack in die Kurve zu legen.

Nach einem Drittel unserer Route erreichen wir La Pobleta, Ortschaft die wir auf dem Camino de las Collalbas verlassen.

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La Pobleta - V-345 (8 km)

Auf dieser Straße ohne offizielle Bezeichnung verlassen wir la Pobleta. Die ersten 8 Kilometer ist sie eher ein schmaler Feldweg, der vor langem zum letzten Mal asphaltiert wurde. Man sollte dort deshalb nicht schneller als 60 km/h fahren und die abrupte Landschaft dieser Gegend genießen.

3 Kilometer vor dem Ende dieses Wegs wird der Asphalt besser und neuer, die Straße breiter und es gibt sogar eine Mittellinie, die die beiden Fahrbahnen trennt.

Schließlich kommen wir zu einem Stopp und biegen nach rechts auf die CV-345 ab.

section8

V-345 - Titaguas (29 km)

Auf der CV-345 fahren wir die nächsten 29 Kilometer durch den Landkreis Los Serranos, bis wir nach Titaguas kommen. Dabei führt uns die Straße, deren Belag einige Ausbesserungen aufweist, zunächst durch dichten Baumbestand auf beiden Seiten nach La Yesa, eine Ortschaft, die durch den edlen Ritter Cid Campeador bekannt wurde, der, wie der Epos „Cantar de Mio Cid“ erzählt, diese Gegend Ende des 11. Jahrhunderts eroberte. Die Landschaft wird zunehmend karger.

Nachdem wir seit unserer Abfahrt von Valencia 134 Kilometer zurückgelegt haben, erreichen wir Titaguas. Dieser Ort kann eine Besonderheit aufweisen: „La Lira“, die 1840 hier gegründete Musikkapelle, gilt als zweitälteste Kapelle der autonomen Gemeinschaft Valencias.

section9

Titaguas - CM-9221 (19 km)

Von Titaguas aus setzen wir unsere Fahrt in nordwestlicher Richtung auf der CV-35 fort, einer Landstraße erster Kategorie, die sich in gutem Zustand befindet und wenige Kurven aufweist.

Kurz hinter Aras de los Olmos geht es ein kurviges Stück bergab. Bei Kilometer 153 unserer Route verlassen wir die autonome Gemeinschaft Valencia und kommen in die Provinz Cuenca der autonomen Gemeinschaft Kastilien-La Mancha.

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CM-9221 - Sta. Cruz de Moya (6 km)

Wie oft der Fall, ändert sich auch hier der Zustand des Asphalts beim Wechsel von einer Provinz in die andere spürbar. Hier wird der Zustand der durch die bergige Landschaft führenden Landstraße zweiter Kategorie besser. Auf einer engen Brücke fahren wir über den Turia, um unseren Weg dann nach Sta. Cruz de Moya fortzusetzen, wo wir auf halbem Weg zwischen Valencia und unserem Tagesziel Tragacete unsere Mittagspause im Restaurante Manolón einlegen.

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Sta. Cruz de Moya - N-330 (9 km)

Gestärkt und mit neuer Energie verlassen wir Sta. Cruz de Moya. Auf einer kurvenreichen, guten Straße geht es nun von 800 auf 1100 Meter Höhe, während im Rückspiegel der herrliche Blick auf diesen Ort auftaucht, in dem wir die Leckerbissen dieser Gegend gekostet haben.

Im Laufe der ersten 9 Kilometer wird die Straße langsam breiter und wir kommen an einen Kreisverkehr, bei dem wir geradeaus weiter fahren.

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N-330 - Landete (7 km)

Eine 6 Kilometer lange Gerade führt uns nach Landete. Die N-330 ist breit und weist einen guten Belag auf, wie es für Nationalstraßen dieser Art üblich ist.

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Landete - N-420 (31 km)

Landete verlassen wir auf der CM-215 in Richtung Westen. Nach nur 7 Kilometern erreichen wir die Serranía de Cuenca und die Vegetation wird wieder dichter.

Auf der kurvenlosen, guten Straße kommen wir schnell voran, vorbei an den Ortschaften Fuentelespino de Moya, Campillos-Paravientos und Boniches. Kurz danach biegen wir an einem Stopp nach links in Richtung Cuenca ab.

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N-420 - CUENCA (68 km)

Jetzt beginnt der längste Streckenabschnitt dieser Route. Seine 68 Kilometer führen uns auf einer breiten Straße in gutem Zustand und mit langen Geraden nach Cuenca.

Wer direkt durchfährt, wird nicht mehr als 40 Minuten brauchen, um die Provinzhauptstadt zu erreichen. Wer allerdings etwas Zeit hat, sollte 27 Kilometer vor Cuenca, zwischen Kilometer 462 und 461 der Straße den Abzweig zu den Lagunen von Cañana del Hoyo nehmen, zu denen man in nur 6 Kilometern gelangt. Dieser einzigartige Lagunenkomplex besteht aus sieben Lagunen, die die Besucher wegen ihrer Ausmaße, ihren vielfältigen Farben und der Umgebung faszinieren.

Danach geht es auf der Nationalstraße weiter und bei Kilometer 274 unserer Route erreichen wir Cuenca.

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CUENCA - CM-2106 (59 km)

Cuenca ist ohne Zweifel eine Stadt, für deren Besuch man sich ein paar Tage Zeit nehmen sollte. Da wir aber so schnell wie möglich nach Navarra wollen und noch über 400 Kilometer bis zu unserem Routenziel vor uns liegen, fahren wir noch ein Stück weiter, um in Tragacete zu übernachten. Deshalb verlassen wir Cuenca auf der CM-2105, die durch die Schlucht des Flusses Júcar in die Berglandschaft der Serranía de Cuenca führt. Dieser Fluss wird uns den Rest der heutigen Route begleiten und sie besonders interessant machen.

22 Kilometer nördlich von Cuenca erreichen wir von Süden kommend die Ortschaft Villalba de la Sierra. Drei Kilometer weiter können wir am Teufelsfenster, Ventano del Diablo, einen beeindruckenden Blick auf die Júcar-Schlucht, die Wälder der Serranía und Villalba de la Sierra genießen.

Wir setzen die Fahrt Richtung Tragacete fort und erreichen bei Kilometer 306 unserer Route einen weiteren sehenswerten Ort, den wir aus Zeitmangel nicht besuchen, aber doch erwähnen möchten: die Kalklandschaft Verzauberte Stadt, La Ciudad Encantada.

Nach weiteren fünf Kilometern fahren wir durch Uña und vorbei an der Lagune direkt neben der Straße. Von hier aus sind es sechs Kilometer bis zum Toba-Stausee, der uns auf einer Strecke von 5 kurvigen Kilometern erwartet.

Hinter dem Stausee geht es weiter Richtung Norden, bis wir hinter der kleinen Ortschaft Huélamo fast unbemerkt auf die CM-2106 fahren, ebenfalls eine Landstraße zweiter Kategorie.

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CM-2106 - Tragacete (8 km)

Wir sind bereits ganz in der Nähe unseres Tagesziels und legen die letzten 8 Kilometer auf einer breiten guten Straße in nördlicher Richtung zurück. Der Júcar begleitet uns bis Tragacete, wo wir übernachten werden, um morgen weiter nach Navarra zu fahren, einer Region mit herrlicher landschaftlicher Vielfalt.

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Tragacete - CM-2201 (31 km)

Diese lange Route starten wir auf halbem Weg zwischen Valencia und Pamplona. Wir verlassen Tragacete in Richtung Norden und mit Ausnahme eines kleinen Abschnitts in nordwestlicher Richtung, um durch die Provinz Soria zu fahren und dort einen Stopp zum Mittagessen einzulegen, werden wir dieser Richtung während der gesamten Route folgen.

Von Tragaceta aus fahren wir also auf der CM-2106, einer recht breiten, gut asphaltierten Straße, die rechts und links von Bäumen gesäumt ist, die uns den Blick auf den Horizont versperren.

Nach 12 Kilometern unserer Route kommt ein Abzweig zum Ursprung des Flusses Cuervo. Aus Zeitgründen heben wir uns diesen schönen Ort für ein anderes Mal auf und fahren weiter nach Norden. Nach 27 Routen-Kilometern fahren wir geradeaus weiter und kommen so auf die CM-2201 in Richtung Masegosa und Beteta.

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CM-2201 - CM-210 (11 km)

Auf leicht abfallender Straße überwinden wir auf 7 Kilometern einen Höhenunterschied von 200 Metern. Wenn wir nach Masegosa kommen, reicht der Blick für einen Moment bis zum Horizont.

4 Kilometer danach verlassen wir diese Straße und biegen rechts in Richtung Poveda und Molina ab.

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CM-210 - A-202 (77 km)

Weiter geht es auf einem der langen Abschnitte dieser Route, auf dem wir 77 Kilometer auf der CM-210, einer Landstraße erster Kategorie zurücklegen werden.

Zunächst geht es vorbei an der Ortschaft Cueva del Hierro, danach in eine Reihe von Zickzackkurven durch den Naturpark Oberer Tajo, bis die Straße dann ab Taravilla weniger kurvenreich wird.

Auf den weiteren 40 Kilometern auf dieser breiten Straße kommen wir nach Molina de Aragón, einer der bedeutendsten Städte der Provinz Guadajara, die besonders wegen ihrer Burg (die zweitgrößte Spaniens), der romanischen Kirche Santa Clara und ihrer roten Sandsteinbrücke bekannt ist.

Wir verlassen diese Stadt und folgen weiter der CM-210, durch die Ortschaften Rueda de La Sierra und Cillas.

Bei Kilometer 115 unserer Route kommen wir in die Provinz Zaragoza und auf eine andere Straße.

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A-202 - Calatayud (43 km)

Obwohl die A-202, auf der wir uns jetzt befinden, ebenfalls eine Landstraße erster Kategorie ist, wird sie am Anfang spürbar schmaler.

Die ersten 7 Kilometer in der Provinz Zaragoza legen wir auf einer eher geraden Straße zurück, bis wir hinter Campillo de Aragón auf einen Abschnitt mit zahlreichen Kurven inmitten einer kargen Landschaft kommen, der uns zum Tranquera-Stausee bei Nuévalos führt, den wir kurz hinter den Abzweig zum Kloster Monasterio de Piedra erreichen, ein weiterer interessanter Ort an dieser Route, zu dem sich ein Abstecher lohnt. 

Hinter dem Tranquera-Stausee geht es weitere 8 Kilometer kurvenreich weiter, dann beginnt ein eher gerades Stück, auf dem wir an Muñébrega vorbei nach Calatayud kommen.

Nach 160 Routen-Kilometern empfehlen wir, in dieser historischen Stadt eine Pause einzulegen, sich die Beine zu vertreten und den Tank aufzufüllen, ohne jedoch allzu viel Zeit zu verlieren, denn es liegt noch ein langer Weg zu unserem Zielort vor uns.

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Calatayud - N-122 (85 km)

Wir verlassen Calatayud und beginnen den längsten Abschnitt der Route auf der N-234, die uns auf dieser breiten und schnellen Straße in nordwestlicher Richtung nach Soria-Stadt bringen wird.

Die Strecke ist sehr gerade, so dass wir diese schöne Stadt in wenig mehr als einer Stunde erreichen werden, zunächst 84 Kilometer auf der N-234, um dann, bei Routenkilometer 245, auf die N-122 in Richtung Zaragoza und Pamplona zu fahren und nur wenige Meter danach an einem Stopp erneut nach links in Richtung Soria u.a. abzubiegen.

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N-122 - Garray (8 km)

Ohne ins Zentrum von Soria zu fahren, auch hier aus Zeitgründen, umfahren wir die Stadt nordöstlich. An der Ausfahrt 14 fahren wir Richtung Logroño auf der N-111 und erreichen nach 4 Kilometern Garray, wo wir eine Pause zum Mittagessen einlegen können.

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Garray - LR-115 (53 km)

Nachdem wir ein typisches Gericht der Küche Sorias probiert haben, verlassen wir Garray, eine Ortschaft, in der sich neben einem Flugplatz auch die berühmte Ausgrabungsstätte Numantia befindet, die nur 800 Meter entfernt auf dem Hügel Cerro de la Muela liegt und mit dem Motorrad erreichbar ist.

Wir beginnen diesen Abschnitt mit einer 8 Kilometer langen Geraden auf der sogenannten Route der Dinosaurier, die uns durch die Ortschaften Buitrago, La Rubia und Ausejo de la Sierra führt. Hier beginnt die Fahrt durch offene Kurven auf den Oncala-Pass auf 1452 Meter über dem Meer.

Ins Tal geht es dann auf relativ gerader Strecke, die nur ein paar enge Kurven aufweist. Wir kommen durch die Ortschaften Villar del Río und Yanguas, wo wir uns an den Zickzackkurven dieser, von mehreren lebensgroßen Dinosauriern geschmückten Landstraße zweiter Kategorie freuen können. Bei Routen-Kilometer 304 verlassen wir dann Kastilien und kommen nach La Rioja.

section24

LR-115 - Arnedo (28 km)

Die ersten Kurven in der Rioja führen uns nach Enciso. Ab hier begleitet uns der Fluss Cidacos, den wir bis nach Arnedo zu unserer Rechten haben werden. Auf dem Weg dorthin kommen wir durch Arnedillo. Wer Zeit hat, kann hier ein Bad im Thermalwasser nehmen, das aus den natürlichen Quellen sprudelt, nachdem es in tiefen Bereichen der Erde zirkuliert  und sich dort auf rund 52 ºC erhitzt hat.

Vierzehn Kilometer hinter Arnedillo erreichen wir Arnedo. Hinter dem Ort fahren wir auf die LR-123 in Richtung Calahorra.

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Arnedo - LR-134 (3 km)

Dieser kurze Abschnitt führt bergauf am Industriegebiet von Arnedo vorbei. Nach nur 2 Kilometern biegen wir erneut in Richtung Calahorra ab.

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LR-134 - San Adrián (16 km)

Wir sind jetzt auf der LR-134 und folgen dieser geraden Straße bis zu dem tausendjährigen Städtchen Calahorra. Wir fahren durch die Innenstadt und verlassen den Ort ohne unsere Straße zu wechseln. Bei Kilometer 16 erreichen wir San Adrián und damit auch die Provinz Navarra.

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San Adrián - Carcar (8 km)

Wir sind jetzt 70 Kilometer von der Hauptstadt Navarras entfernt. Nachdem wir an San Adrián vorbeigefahren sind, schlagen wir die Richtung Cárcar ein. Nach 8 Kilometern auf der NA-134, einer für die Ribera Navarras typischen Straße mit langen, kurvenlosen Geraden, erreichen wir diesen Ort.

section28

Carcar - Lerín (11 km)

Wir lassen ihn links von uns liegen und fahren auf der NA-122 Richtung Lerín, durch eine für diese Gegend typische Landschaft: Getreidefelder, gelegentlich unterbrochen von großen Terrains voller Weinreben, die auf eine nahegelegene Kellerei hinweisen, in der der Edle Tropfen Navarras produziert wird.

Bei Kilometer 372 unserer Route verlassen wir in Lerín die NA-122. Dabei können wir sowohl den Abzweig vor dem Ort als auch den hinter dem Ort wählen. In beiden Fällen müssen wir rechts abbiegen. Hier befinden sich Ausgrabungen nicht geklärten Alters, zu denen es verschiedene Theorien gibt.

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Lerín - Puente la Reina (30 km)

Auf der NA-601, wie bisher alle Straßen unserer Route in Navarra eine Landstraße erster Kategorie, geht es jetzt Richtung Puente la Reina.

Hinter Larraga biegen wir rechts ab auf die NA-132 und nur einen Kilometer weiter, nachdem wir die Brücke über den Arga überquert haben, fahren wir nach links. Der Fluss wird uns von hier ab bis zum Ende dieses Abschnitts unserer Route begleiten.

Kurz vor Mendigorría, dem nächsten Ort auf unserer Strecke, weist ein Schild auf die Ruinen der Römischen Siedlung von Andelos hin, die nur einige Kilometer von entfernt liegen.

In Mendigorría biegen wir links ab. Nach einem kurzen, kurvigen Stück bergab und einer anschließenden Geraden von 4 Kilometern erreichen wir Puente la Reina, ein schönes Städtchen am Jakobsweg.

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Puente la Reina - PAMPLONA (24 km)

Inzwischen haben wir 400 Kilometer zurückgelegt. Wir verlassen Puente la Reina und fahren auf die A-12, wo wir ein bisschen Gas geben können. Unser endgültiges Ziel, Pamplona, erreichen wir über Cizur Mayor, ein Ort, der zum Großraum der Hauptstadt Navarras gehört.