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2.001 Kilometer Kurven. Navarra ist eine Odyssee...

ROUTEN: Santander - Pamplona (422 km)

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Distance: 422 km
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Date updated: 0000-00-00

Beschreibung

Eine wundervolle Strecke wird uns nach Pamplona führen, entlang der baskischen küste Richtung San Sebastian welche als seine der schönsten Städte der Welt gillt. Wir weden Navarra über den nördlichen Teil betreten  und dem Urumea Fluss folgend an einigen dörfern wie z.b. Leitza oder Lekunberri vorbei kommen und unser Ziel erreichen.



Roadbook

422 km. (37 sections)
Motorways and highways: 40 km
Local / Secondary: 382 km

section1

SANTANDER - CA-652 (20 km)

Wie immer stellen wir den Streckenzähler auf Null, bevor wir das Motorrad starten, um auf Nebenstraßen nach Bilbao zu fahren, wo wir zur Mittagsessenszeit ankommen wollen.

Wir nehmen also die A-8, um Santander zügig verlassen zu können, um nach 20 Kilometern an der Ausfahrt 197 in Richtung Solares abzufahren.

section2

CA-652 - CA-266 (13 km)

In Hoznayo, neben den Restaurant Mizmaya, in dem man gut frühstücken kann, wenn man das noch nicht getan haben sollte, fahren wir nach wenigen Metern auf der der N-634 auf die Nebenstraße CA-652 in Richtung Entrambasaguas.

Auf diesem Abschnitt sollte man nicht schneller als 50 km/h fahren, denn die Straße ist schmal und rechts und links stehen Häuser. Man macht es sich daher besser bequem auf dem Motorrad und genießt die kantabrische Landschaft mit den Bergen im Hintergrund.

Wir lassen Entrambasaguas, Hornedo, Garzón und Riaño hinter uns und kommen an einen Stopp, wo wir links nach Solórzano und Beranga abbiegen.

section3

CA-266 - Solórzano (3 km)

Nach weiteren 3 Kilometern erreichen wir Solórzano. Hier verlassen wir die CA-266 und setzen unseren Weg auf einer ähnlichen Straße fort, der CA-267 in Richtung Sacadura und Bádames.

section4

Solórzano - Bádames (11 km)

Wir fahren Richtung Osten und bei Kilometer 40 unserer Route geht es auf den Campo la Cruz mit 359 Höhenmetern. Das ist zwar keine sehr wesentliche Höhe, aber der Blick auf die Landschaft ist spektakulär von dieser Anhöhe, denn bisher verlief die Strecke auf Meereshöhe. Die Sicht von hier oben ist daher beeindruckend.

Ein kurviger Abschnitt führt hinunter nach Secadura. Nach 4 Kilometern erreichen wir Bádames, wo wir nach rechts in Richtung Süden abbiegen.

section5

Bádames - San Pantaleón de Aras (1 km)

Nach 1 Kilometer gerader Strecke kommen wir zum Stausee von Aras. Hier biegen wir links in Richtung Bueras und des Heiligtums Santurario de la Bien Aparecida auf die CA-683 abbiegen.

section6

San Pantaleón de Aras - CA-684 (10 km)

Die ersten 8 Kilometer auf der CA-683 bis auf den Pass Puerto de Campo el Hayal (435 m) sind recht kurvig, danach geht es auf einer relativ geraden Strecke hinunter zu dem Heiligtum Santuario de la Bien Aparecida. Fast ohne es zu merken fahren wir hier auf eine Straße mit anderer Bezeichnung.

section7

CA-684 - CA-685 (5 km)

Auf dieser Straße, der CA-684, geht es 3 Kilometer weiter, dann fahren wir auf die CA-685 wo wir nach rechts abbiegen. Nach dieser Wendung von praktisch 180º setzen wir die Fahrt in Richtung Coterillo und Udalla fort. Dabei muss man aufmerksam sein, da man diese Abzweigung leicht übersehen kann.

section8

CA-685 - N-629 (9 km)

Wir fahren jetzt in südlicher Richtung auf der CA-685 und folgen dem Flusslauf des Asón. Wir lassen die Ortschaft Fresno hinter uns und bei Kilometer 72 unserer Route kommen wir auf der merklich schmaleren Straße an einen Stopp, an dem wir Richtung Burgos weiterfahren.

section9

N-629 - CA-150 (1 km)

An einem weiteren Stopp nur wenige Meter danach halten wir uns links und fahren auf die N-629, um knapp einen Kilometer weiter diese Nationalstraße wieder zu verlassen und bei Kilometer 72 auf die Nebenstraße CA-150 abzufahren.

section10

CA-150 - BI-630 (6 km)

Die 6 Kilometer, die wir dann auf der CA-150 zurücklegen, sind praktisch gerade. Zum Schluss verlassen wir vorübergehend Kantabrien und fahren ein Stück durch die Provinz Biskaya im Baskenland. Dabei begleitet uns dichter Baumbestand an beiden Seiten der Straße genau bis zu dem Schild, das uns im Euskadi, dem Baskenland, willkommen heißt.

section11

BI-630 - CA-152 (11 km)

In Biskaya fahren wir auf der BI-630 hinauf auf den Alto de la Escrita mit einer Höhe von 430 Metern über dem Meeresspiegel. Hier, bei Kilometer 90 unserer Route, kehren wir in die Provinz Kantabrien zurück.

section12

CA-152 - BI-630 (6 km)

Auf kurviger Strecke geht es auf der kantabrischen Seite weiter bergab. Wenn wir fast ein Drittel unserer Gesamtroute zurückgelegt haben, verabschieden wir uns definitiv von Kantabrien, um die Fahrt in Euskadi fortzusetzen.

section13

BI-630 - BI-3614 (5 km)

Im Baskenland fahren wir auf der BI-630, Landstraße erster Kategorie der Baskischen Autonomen Gemeinschaft, in östliche Richtung. Der Belag ist in gutem Zustand, die Straße ist recht breit und Baumbestand auf beiden Seiten der Straße bestimmt das Landschaftsbild.

Auf 5 Kilometern kommen wir durch keinen Ort, wohl aber durch die Stadtteile Peso, San Miguel und Lehendakari Agirre der Stadt Basauri. In Letzterem biegen wir in nordöstlicher Richtung auf die BI-3614 ab.

section14

BI-3614 - Mercadillo (8 km)

Zwischen Bergen fahren wir nun auf einer recht breiten Straße dritter Kategorie. Die dichte Vegetation verhindert, dass wir weiter als 200 Meter sehen können.

Nach 8 Kilometern mit offenen Kurven erreichen wir den Ortsteil Mercadillo und nehmen an dem Kreisverkehr die dritte Ausfahrt, um danach einen Kilometer geradeaus weiterzufahren. Dann biegen wir rechts in Richtung Galdames und Güeñes ab.

section15

Mercadillo - Güeñes (13 km)

Wir sind jetzt ganz in der Nähe von Bilbao und setzen die Fahrt auf der BI-3631 nach Güeñes fort. Nach 13 Kilometern auf dieser Straße mit gelbem Bezeichnungsschild und ein paar sehr engen Kurven am Ende erreichen wir den Ort.

section16

Güeñes - BI-3742 (12 km)

Wir verlassen Güeñes auf der BI-3651. Nach 12 Kilometern auf dieser Straße, die parallel zur BI-636 verläuft, die mit ihren zwei Richtungsfahrbahnen schnelleres Fahren ermöglicht, gelangen wir nach Bilbao. 134 Kilometer unserer Route liegen hinter uns, wenn wir diese Großstadt, die größte des Baskenlandes, erreichen.

Wenn man in Bilbao ist, sollte man das Guggenheim Museum besuchen und in einem der nahegelegenen Restaurants etwas essen. Nach dem Essen fahren wir weiter nach Donostia. Die Straße führt uns durch eine herrliche Küstenlandschaft.

section17

BI-3742 - Sopelana (29 km)

Wir verlassen Bilbao auf der N-637, von der wir dann auf die BI-637 in Richtung Leioa, Getxo und Plentzia abbiegen. Bei Kilometer 163 unserer Route erreichen wir Sopelana.

section18

Sopelana - Gorliz (9 km)

Hier beginnt die Strecke entlang der Küste zu unserem Ziel. Die BI-2122 führt uns über den Rio Butrón nach Gorliz.

section19

Gorliz - Armintza (4 km)

In Gorliz nehmen wir die BI-3151, die sich durch wenige offene Kurven auszeichnet, und erreichen nach 4 Kilometern Armintza.

section20

Armintza - Bakio (14 km)

Von dort aus fahren wir auf einem kurvigen Streckenabschnitt nach Bakio. Dabei begleitet uns die ganze Zeit das Kantabrische Meer. Eine kleine Besonderheit: Auf diesem Abschnitt kommen wir an der Ruinie des Atomkraftwerks Lemoniz vorbei, das errichtet, aber nie in Betrieb genommen wurde.

section21

Bakio - Bermeo (12 km)

In Richtung Bermeo geht es jetzt auf der BI-3101, eine Straße zweiter Kategorie, weiter. Nach 12 Kilometern erreichen wir den Ort. Auf halbem Wege lohnt es sich jedoch einen kleinen Abstecher zu der Wallfahrtskapelle San Juan de Gaztelugatxe zu machen, die auf einer kleinen Insel steht, die durch eine Brücke mit zwei Bögen mit dem Festland verbunden ist. Die Kapelle erreicht man über eine nicht enden wollende Treppe. Doch wenn man oben ist, fühlt man, wie sich Ruhe und Landschaft vereinen.

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Bermeo - Gernika (15 km)

Wir verlassen Bermeo und kommen in das Biosphärenreservat von Urdaibai.  Weiter geht es nach Gernika, das unter anderem wegen seines symbolträchtigen Baumes bekannt ist. Wir folgen dabei der Ria von Mundaka und erreichen das Städtchen nach 15 Kilometern auf relativ gerader Strecke Richtung Süden.

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Gernika - Lekeitio (21 km)

Von Gernika aus fahren wir in Richtung Norden und verlassen 8 Kilometer weiter das Biosphärenreservat von Urdaibai. Nach 238 zurückgelegten Kilometern unserer Route kommen wir nach Lekeitio. Die Straße ist in gutem Zustand, hat zahlreiche Kurven und führt durch dichte Vegetation auf beiden Seiten.

Lekeitio ist ein nettes Fischerstädtchen inmitten einer herrlichen Landschaft, die von der Insel San Nicolás und der Ria Lea mit ausgedehnten Stränden gekrönt wird. Wer will, kann dies nutzen, um einen Stopp einzulegen und, wenn man die Strecke im Sommer fährt, ein erfrischendes Bad im Kantabrischen Meer nehmen.

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Lekeitio - Ondarroa (15 km)

Wir verlassen Lekeitio und setzen die Route auf der BI-3438 fort, bis wir nach Ondarroa kommen, das letzte Städtchen in der Provinz Biskaya. Auf der Fahrt haben wir wegen der Vegetation keine Sicht auf die Küste. Doch die Kurven und der salzige Geruch lassen die Nähe des Kantabrischen Meeres spürbar werden.

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Ondarroa - Deba (9 km)

Wir kommen nun von Westen in die Provinz Gipuzkoa und fahren Richtung Mutriku, Ortschaft, die 4 Kilometer von Ondarroa entfernt liegt. Nach weiteren 4 Kilometern fahren wir über den Deba und erreichen das gleichnamige Städtchen.

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Deba - Orio (34 km)

Diesen Abschnitt, der längste dieser schönen Küstenstrecke, beginnen wir auf der N-634, auf der wir 34 Kilometer zurücklegen werden.

Zunächst verlieren wir die Küste aus den Augen, bis wir bei Zumaia wieder ans Meer zurückkommen. Danach erreichen wir Getaria mit seiner berühmten „Maus“, wie die vorgelagerte Halbinsel genannt wird. Weiter geht es nach Zarautz, wo der Fernsehkoch Argiñano sein Restaurant hat.

Hinter Zaurautz entfernen wir uns erneut etwas von der Küste. Die Straße führt uns auf die Anhöhe von Zudugarai, die nur 90 Meter über dem Meeresspiegel liegt, und dann zwei kurvige Kilometer hinunter nach Orio.

section27

Orio - DONOSTI (13 km)

Sollte es schon spät geworden sein, kann man von hier aus auf der N-634 weiter nach Donostia fahren. Wer aber noch 10 Minuten Zeit hat, sollte diesen Abschnitt auf einem schmalen, gut asphaltierten Weg über eine Anhöhe zurücklegen, von der aus man das Meer ständig im Blick hat.

In diesem Fall verlässt man Orio und kommt an einem Kreisverkehr, an dem unter anderem der Abzweig nach Igeldo ausgeschildert ist. In dem Kreisverkehr sieht man auch den Kilometerstein km 0 der N-634, die uns bis hierher gebracht hat.

Wir fahren ein kurzes kurviges Stück Richtung Igeldo bergauf. Sobald man die Anhöhe erreicht hat, kann man sich einer wunderbaren Küstenlandschaft erfreuen. Schließlich erreichen wir Igeldo und kurz danach seinen Vergnügungspark mit seinem mythischen Bähnchen Montaña Suiza. Ein Besuch dieses Parks lohnt sich. Von dort aus ist der Blick auf die Bucht von Donostia spektakulär.

Wir verlassen schließlich Igeldo und fahren hinunter in die Hauptstadt Gipuzkoas. Eine kurze, kurvige Strecke bringt uns zum Strand von Ondarreta und in die Stadt.

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DONOSTI - Hernani (8 km)

Wir verlassen San Sebastián auf der A-15 vorbei an den Stadtteilen Loiola und Martutene und verlassen die Schnellstraße bei Ausfahrt 167 Richtung Hernani.  

An zwei Kreisverkehren fahren wir in Richtung Goizueta. An einem weiteren Kreisverkehr kurz danach folgen wir dem Hinweisschild der Straße, auf der wir weiterfahren werden: GI-3410.

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Hernani - Entrada en Navarra (10 km)

Die nächsten 40 Kilometer unserer Route verlaufen parallel zum Urumea. Auf diesem Abschnitt gibt es mehrere ausgestattete Halteplätze, um eine Pause einzulegen.  

Der Asphalt ist hervorragend. Direkt am Flussbett stehen verschiedene Steinhäuser, die wahrscheinlich errichtet wurden, um die Energie des Wassers für gewerbliche Zwecke zu nutzen.  

Auf dieser Strecke muss man sehr aufmerksam sein, denn sie ist auch unter Fahrradfahrern eine sehr beliebte Route.  

In Zick-Zack-Kurven, die allerdings nicht sehr eng sind, erreichen wir das Ende dieses Abschnitts.  

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Entrada en Navarra - NA-170 (30 km)

Zurück in Navarra geht es – immer noch dem Urumea folgend – bergauf. Die Straße ist schmal, gut asphaltiert, hat zahlreiche Kurven und ist umgeben von dichtem, grünem Wald.

Neben den Gebäuden, die der Nutzung der Energie des Flusses dienen, erkennt man stattliche Gehöfte, und hier und da ragen steinerne Türme aus der Vegetation, die früher wahrscheinlich zum Lagern von Korn und Ähnlichem genutzt wurden.  

Mit leichtem Anstieg geht es weiter nach Goizueta. Nachdem wir den Ort auf seinen schmalen Straßen durchquert haben, wird die Straße steiler, bis wir eine Höhe von 800 Metern über dem Meeresspiegel erreichen. Unterwegs können wir ein paar Wasserkraftwerke erkennen.  

Schließlich erreichen wir die Kreuzung in T-Form bei dem Hotel Basa Kabi.

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NA-170 - Leitza (4 km)

Hinter dem Hotel geht es wieder bergab. Die Straße ist breit, in gutem Zustand und bis Leitza gibt es ein paar Kurven.  

Wir fahren durch Leitza und um den Kreisverkehr bei der Tankstelle. Hier beginnt der nächste Abschnitt.  

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Leitza - Lekunberri (14 km)

Die 11 km zwischen Leitza und Lekunberri sind ein schneller, kurviger Abschnitt, auf breitem Asphalt in gutem Zustand. Zunächst geht es auf die Anhöhe von Uitzi, von dort hinunter nach Larraun und dann auf flacher Strecke weiter bis Lekunberri.  

Von der Straße aus kann man die nahegelegenen Bauerhöfe bewundern. Vorsicht ist geboten, denn an den Straßenrändern kann Vieh weiden.  

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Lekunberri - Irurtzun (12 km)

Wer möchte, kann  sich in Lekunberri ein wenig die Füße vertreten. Danach geht es weiter auf der A-15  bis zur Ausfahrt 113 nach Irurtzun, nachdem wir zuvor zwischen den Felsen mit dem Namen Zwei Schwestern hindurchgefahren sind, die sich rechts und links von der Schnellstraße erheben.

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Irurtzun - NA-4120 (3 km)

Auf der N-240-A lassen wir Irurtzun hinter uns und fahren bis zu einem Abzweig mit Stopp-Markierung, an dem wir nach links in Richtung Muskitz abbiegen. Auf der NA-4120 geht es weiter durch das Iza-Tal.

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NA-4120 - NA-4100 (13 km)

Nur 15 Kilometer von unserem Zielpunkt entfernt, befinden wir uns erneut auf einer in gutem Zustand befindlichen Kreisstraße – unsere Favoriten unter den Straßen.  

Wir fahren durch Zia. Wenn Hitze oder Müdigkeit bekämpft sein wollen, können wir uns hier am Brunnen erfrischen. Wieder wechseln sich Wälder und Wiesenlandschaften ab, auf denen die typischen Schafe und Stuten dieser Region weiden.

Die Straße führt an Muskitz vorbei und bei Kilometer 13 biegen wir bei einer Stopp-Markierung nach rechts auf die NA-4100 ab.

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NA-4100 - Aizoain (12 km)

Der Asphalt der NA-4100 weist mehr Ausbesserungen auf und ist in schlechterem Zustand als der des vorherigen Streckenabschnitts.  

Wir nähern uns Pamplona, und hinter den Chalet-Siedlungen Berriosuso und Berrioplano, die direkt an die Hauptstadt Navarras grenzen, wird die Umgebung urbaner. Dieser Streckenabschnitt endet bei einem Kreisverkehr hinter Berrioplano.

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Aizoain - PAMPLONA (7 km)

An diesem Kreisverkehr biegen wir links ab auf die N-240 A, die ehemalige Nationalstraße, die in Richtung unseres endgültigen Ziels Pamplona führt. Zuvor fahren wir durch Berriozar, eine Ortschaft, die zum Großraum der Hauptstadt Navarras gehört.