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2.001 Kilometer Kurven. Navarra ist eine Odyssee...

ROUTEN: Osasuna guiando al pueblo (307 km)

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Distance: 307 km
Date prepared: 2004-05-02
Date updated: 0000-00-00

Beschreibung

Auf langen Geraden führt die Route durch eine weiten Landschaften und historischen Städtchen der Ribera Navarras.  



Roadbook

307 km. (31 sections)
Motorways and highways: 9.6 km
Local / Secondary: 297.4 km

section1

PAMPLONA - N-121 (2.6 km)

Wir füllen den Tank an der Tankstelle von Noáin, bringen auf der AP-15 langsam den Motor auf Temperatur und biegen nach 3 Kilometern von der Schnellstraße auf die N-121 ab. Hier sehen wir den Aquädukt von Noáin aus dem 18. Jahrhundert.

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N-121 - NA-6020 (11 km)

Vorbei an dem Aquädukt zu unserer Linken setzen wir unsere Fahrt auf dieser recht stark befahrenen Gegenverkehrsstraße fort, die durch die aneinandergrenzenden Orte Tiebas und Campanas führt, hinter denen die Straße leicht ansteigt, bis zu einer Kreuzung, auf der wir rechts nach Artajona (NA-6020) weiterfahren.

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NA-6020 - Artajona (13.4 km)

Die Straße nach der Kreuzung weist zwar ein paar Ausbesserungen des Belags auf, aber der Asphalt ist gut und wir können uns zwischen Feldern und Obstbäumen an den ersten Kurven erfreuen.

Artajona, eine befestigte Stadt, die mittelalterlichen Filmen wie ‘Robin und Marian’ als Kulisse gedient hat und eine stattliche, restaurierte Stadtmauer aufweist, lädt uns zu einer Pause ein, um ein paar Fotos von ihren Zinnen zu schießen.  

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Artajona - Tafalla (10.7 km)

Wir verlassen Artajona auf der NA-6030 Richtung Tafalla. Auf gutem Asphalt geht es im Zick-Zack bergauf. An der höchsten Stelle hat man einen schönen Blick auf die Umgegend, bevor es wieder hinunter geht, in Richtung Tafalla. Von der Kreuzung bei Kilometer 8  lassen wir uns nicht durcheinander bringen: Alle Wege führen nach Tafalla.

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Tafalla - NA-8607 (4 km)

Wir sind jetzt auf der NA-8607 und fahren auf einer langen Geraden durch Tafalla. Am Ortsausgang kommen wir auf die N-121, der wir bis zu einer Abzweigung mit Stopp-Markierung folgen, an der wir links auf die NA-8602 Richtung Olite abbiegen.  

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NA-8607 - Olite (2.3 km)

Olite ist die Weinhauptstadt Navarras, und wird überragt von dem Schloss von Karl III von Navarra. Das Baudenkmal ist sehr sehenswert. Unsere Route führt uns am Ortseingang nach Links auf die N-5301, die uns um die Stadt und die Mauern des Schlosses herumführt, bis zu einem Kreisverkehr, von dem aus wir auf der gleichen Straße weiter nach Beire fahren.

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Olite - Beire (4.6 km)

Ab hier verläuft die Route gerader und zwischen Weinreben und Feldern. In den Ort Beire führt eine schmale Brücke über den Cidacos.  

section8

Beire - Pitillas (3.3 km)

Wir verlassen Beire auf der NA-5331 in Richtung Pitillas, auf einer kurvenlosen Straße umgeben von einer weiten Landschaft.  

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Pitillas - Santacara (8.3 km)

Wir verlassen Pitillas und fahren auf der NA-5330 in Richtung Santacara.

Auf den fast 9 Kilometern dieses Abschnitts kommen wir an dem Feuchtgebiet von Pitillas vorbei, einer idealen Landschaft für Zugvögel. Am Rande des Feuchtgebiets befindet sich ein interessantes Zentrum für Interpretation und Beobachtung der Natur.  

In Santacara stoßen wir auf eine Kreuzung in T-Form mit Stoppmarkierung, an der wir rechts auf die NA-1240 in Richtung Traibuenas und Caparroso abbiegen.

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Santacara - N-121 (8.6 km)

Wir fahren auf einer flachen und geraden Straße mit wenig Verkehr. Hier beginnt die typische Landschaft der Ribera Navarras.

Am Ende dieses Abschnitts fahren wir an einem Kreisverkehr mit Stopp auf die N-121 in Richtung Zaragoza.

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N-121 - NA-134 (19 km)

Es folgen fast 19 Kilometer auf Asphalt in einwandfreiem  Zustand.

Über die Brücke über den Aragón gelangen wir nach Caparroso. Am Ende der Ortsdurchfahrt geht es leicht bergauf.

Hinter der Ortschaft verläuft die Route gerade, zwischen Kiefernwäldchen mit Picknickplätzen und – im letzten Teil dieses Abschnitts – durch die karge Landschaft der Bardenas Reales.

Am Ende des Abschnitts geht es ein Stück bergab und wir kommen zu einer Kreuzung direkt in einer Kurve, in der Nähe der Pension „Los Abetos“. Hier müssen wir stoppen, um dann nach links auf die NA-134 Richtung Valtierra abzubiegen.

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NA-134 - Arguedas (8.8 km)

Die NA-134 führt an den Ortschaften Valtierra und Arguedas vorbei. Wir ziehen es vor, langsam durch beide Orte zu fahren. Dieser Abschnitt endet kurz hinter Arguedas, Richtung Tudela.

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Arguedas - NA-8703 (9.4 km)

An der Ortsausfahrt von Arguedas fahren wir geradeaus weiter auf der NA-134 bis zu einem Kreisverkehr, an dem wir auf die NA-8703 in Richtung Tudela abbiegen.

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NA-8703 - Tudela (2 km)

Über die Brücke über den Ebro gelangen wir nach Tudela. Wir fahren durch die Stadt, dann unter einer kleinen Eisenbahnbrücke hindurch und biegen danach rechts ab in eine Straße, in derem ersten Stück uns Kopfsteinpflaster erwaretet. Sie bringt uns zu einem Kreisverkehr, bei dem wir auf die NA-160 in Richtung Cintruénigo abbiegen.

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Tudela - Cintruenigo (17 km)

Die Straße verläuft gerade bis zu einem Stopp 1,5 Kilometer vor Cintruénigo, an dem wir weiter in Richtung des Städtchens fahren.

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Cintruenigo - NA-6920 (2 km)

Mehr als ein Drittel der Strecke liegt hinter uns. Wir verlassen Cintruénigo über die NA-8708 und erreichen das Ende dieses Abschnitts nach einer 2 Kilometer langen Geraden an einer Kreuzung, an der wir nach links auf die NA-6920 in Richtung Corella abbiegen.

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NA-6920 - Corella (4 km)

Auf drei Kilometern gutem Asphalt führt uns die NA-6920 ohne Kurven weiter nach Corella.  

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Corella - LR-285 (4 km)

Nach weiteren vier Kilometern auf derselben Straße verlassen wir die Autonome Gemeinschaft Navarra und kommen in die Rioja.

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LR-285 - Rincón de Soto (9 km)

Auf der wenig befahrenen und geraden LR-283, die sich in einwandfreiem Zustand befindet, fahren wir nun Richtung Rincón de Soto. Uns umgibt eine flache und weite Landschaft mit Getreidefeldern und Weinanbau. An einem Kreisverkehr fahren wir auf die N-232 in Richtung Logroño.  

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Rincón de Soto - El Villar de Arnedo (26 km)

Die N-232 ist im Wesentlichen gerade, aber normalerweise herrscht hier starker Verkehr mit vielen LKWs.

Vorbei an Calahorra erreichen wir schließlich El Villar de Arnedo, wo wir die Nationalstraße verlassen, um auf der LR-123 weiter nach Lodosa zu fahren.

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El Villar de Arnedo - NA-123 (5 km)

Nach weiteren sechs Kilometern kehren wir nach Navarra zurück und die Straße nennt sich nun NA-123.

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NA-123 - NA-6220 (2 km)

Wir bleiben weitere 2 Kilometer auf der NA-123. Auf einer Überführung fahren wir über die Autobahn AP-68. Wir gelangen an eine Kreuzung, an der wir links auf die NA-6220 abbiegen.  

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NA-6220 - Lodosa (5 km)

Die Straße ist in gutem Zustand und ihre langen Geraden (bis zu 4,5 Kilometer) führen uns nach Lodosa, einem Städtchen, das wir über eine Brücke über den Ebro erreichen.  

Am Ortsausgang fahren wir an einem Kreisverkehr nach links in Richtung Mendavia.

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Lodosa - Mendavia (13 km)

Unsere Route verläuft zwei kurze Kilometer entlang der Grenze zwischen Navarra und der Rioja. An der Grenzlinie erkennen wir die Überreste eines römischen Aquädukts. Hier befindet sich auch ein Picknickbereich, der uns Gelegenheit bietet anzuhalten und uns die Füße zu vertreten. 

Nach ein paar Kilometern erreich wir Mendavia.

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Mendavia - NA-7200 (14 km)

Am Ortsausgang von Mendavia können wir an einer Tankstelle den Tank füllen, bevor wir das letzte Drittel unserer Route auf der NA-6310 in Angriff nehmen.

Die Straße verläuft gerade, der Belag ist uneben. Ein Teil der Felder der uns umgebenden flachen Landschaft wird für die Zucht von Stieren genutzt.  

Nach elf Kilometern fahren wir durch Lazagurría, danach beginnt ein Abschnitt mit Kurven. Die NA-6310 führt uns zu einem Stopp zwischen Sansol und Torres del Rio. In der letztgenannten Ortschaft befindet sich die Kirche Santo Sepulcro (Grabkirche) mit achteckigem Grundriss, die dem Orden der Tempelritter zugeordnet wird.  

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NA-7200 - NA-743 (19 km)

An dem Stopp zwischen Sansol und Torres del Río fahren wir nach links und kommen ein paar Meter weiter auf die NA-7200, eine schmale, sehr kurvige Straße. Vorbei an den Ortschaften Armañanzas, Espronceda, Torralba del Río, Azuelo führt sie bis Aguilar de Codés bergauf. Danach geht es hinunter, links von uns liegt Cabredo, und ein paar Meter dahinter fahren wir auf die NA-743. Hier endet dieser Abschnitt.

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NA-743 - A-126 (3 km)

Die NA-743 ist ein bisschen breiter und in einwandfreiem Zustand. Auf den 3 Kilometern dieses Abschnitts bis zur Ortschaft Genevilla begleitet uns dichte Vegetation rechts und links der Straße.

Am Ortsausgang von Genavilla kommen wir in die Provinz Alava.

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A-126 - Sta. Cruz de Campezo (3 km)

Jetzt fahren wir 3 Kilometer bis Santa Cruz de Campezo in der Provinz Alava. An der fast geraden Straße stehen kuriose Kilometersteine, die statt des Straßenkilometers die Entfernung bis Vitoria bzw. Logroño anzeigen.

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Sta. Cruz de Campezo - NA-132-A (4 km)

Hinter Santa Cruz de Campezo fahren wir auf die A-132 und befinden uns nach nur vier Kilometern wieder in Navarra, wo die Straße ihren Namen in NA-132-A ändert.

Während des ganzen Abschnitts verläuft die Straße gerade, ist breit und gut asphaltiert und wenig befahren.

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NA-132-A - Estella (27 km)

Die NA-132-A ist eine bequeme Straße, die man fast als „Schnellstraße“ bezeichnen könnte. 

Wir erreichen Estella und durchqueren dieses Städtchen von Norden nach Süden, um dann den letzten Abschnitt unserer Route zu beginnen.

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Estella - PAMPLONA (42 km)

An dieser Stelle können wir, sofern wir noch nicht zu müde sind, unsere Route entweder über die ehemalige N-111 fortsetzen, die durch Ortschaften wie Lorca, Cirauqui, Mañeru und, die bekannteste von allen, Puente la Reina führt. Hinter diesem Städtchen geht es dann auf den Perdón-Pass, von dessen Höhe man bereits Pamplona sehen kann.

Die andere Alternative ist die Schnellstraße A-12, die uns direkt zu unserem Ziel führt.