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2.001 Kilometer Kurven. Navarra ist eine Odyssee...

ROUTEN: Madrid - Pamplona (572 km)

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Distance: 572 km
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Date updated: 0000-00-00

Beschreibung

Schöne Route, die uns von Madrid bis zu der Haupstad Navarras 572 entlang herziehen wird. Während der Fahrt kann man wir Madrid, Guadalajara, Soria, Burgos, La Rioja y Navarra sehen. Viele Kurven und wunderbare Landschaften.



Roadbook

572 km. (36 sections)
Motorways and highways: 37 km
Local / Secondary: 535 km

section1

MADRID - CM-1003 (73 km)

Als Ausgangspunkt für diese Route haben wir natürlich den symbolträchtigen Null-Kilometerstein gewählt. Wir begeben uns also zur Puerta del Sol und fahren von dort aus so bald wie möglich auf die M-30 in Richtung der A-2, der in nordöstliche Richtung führenden „Autovía del Nordeste“.  

Die ersten 74 Kilometer legen wir auf dieser Schnellstraße zurück, so dass die Reifen auf Temperatur kommen. Bei Ausfahrt 61 verlassen wir die A-2 und fahren in Richtung Tórtola de Hernares und Jadraque weiter.

section2

CM-1003 - Hita (25 km)

An dieser Stelle beginnt ein kontinuierlicher Anstieg, der etwa bis zur Hälfte unserer Route dauern und uns auf eine Höhe von 1600 Metern bringen wird. Wir setzen also unsere Fahrt 25 Kilometer auf der mit grüner Bezeichnungstafel gekennzeichneten CM-1003 fort.

Dabei kommen wir durch die Ortschaften Tórtola de Henares und Torre del Burgo. In Hita biegen wir direkt hinter dem Gasthaus La posada de Rosa nach links in nördliche Richtung ab.

section3

Hita - CM-101 (8 km)

Hier beginnt ein 8 Kilometer langer Abschnitt mit relativ offenen Zickzackkurven auf einer recht schmalen Straße. In der Ferne erheben sich die Berge des Nordens.

Vorbei an Copernal kommen wir nach Espinosa de Henares, wo wir am Ortsausgang über einen Gleisübergang fahren und dahinter nach links in Richtung Fuencemillán abbiegen.

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CM-101 - Fuencemillán (3 km)

Nach nur 3 Kilometern auf der CM-101 erreichen wir den Ort.

 

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Fuencemillán - Hiendelaencina (25 km)

Hinter Fuencemillán fahren wir geradeaus auf die CM-1001 in Richtung Cogolludo. Schon nach wenigen Kilometern sind wir dort.

Weiter geht es zum Alcorlo-Stausee, an dem wir  5 Kilometer entlang fahren. Bei Kilometer 136 unserer Route biegen wir links in den Ort Hiendelaencina ab.

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Hiendelaencina - GU-213 (28 km)

Nachdem wir ein Drittel der Strecke nach Covarrubias zurückgelegt haben, befinden wir uns auf einer Höhe von 1100 Metern. Jetzt beginnt der Abschnitt, der uns durch eine baumbestandene Landschaft auf fast 1600 Meter über dem Meeresspiegel führen wird, bis wir zwischen den Ortschaften Condemios de Arriba und Condemios de Abajo fast ohne es zu merken auf eine andere Straße fahren.

section7

GU-213 - CM-110 (9 km)

Die nächsten 9 Kilometer geht es weiter auf der GU-213, bis zu einem Stopp, an dem wir nach rechts auf die CM-110 abbiegen.

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CM-110 - GU-145 (3 km)

Auf dieser Straße legen wir lediglich 3 Kilometer zurück, dann fahren wir links ab in Richtung Hijes und Miedes de Atienza, die beiden nächsten Ortschaften auf unserer Strecke.

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GU-145 - Miedes de Atienza (7 km)

Auf praktisch gerader Strecke mit recht altem Belag gelangen wir nach Miedes de Atienza, wo wir erneut nach links abbiegen.

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Miedes de Atienza - SO-160 (5 km)

In Richtung Norden legen wir die letzten 5 Kilometer in der Provinz Guadalajara zurück und gelangen nach 187 zurückgelegten Kilometern auf einer schmalen Straße mit einem kurzen, schönen Kurvenabschnitt in die Provinz Soria. Die Landschaft ist karg und gibt hin und wieder den Blick auf die Berge frei, die sich in der Ferne erheben.

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SO-160 - El Burgo de Osma (41 km)

In der Provinz Soria führt uns die SO-160 auf 40 Kilometern zu dem schönen Städtchen El Burgo de Osma. Auf dem Weg dorthin kommen wir durch Retortillo de Soria, Sauquillo de Paredes, Nograles und Recuerda. Schließlich erreichen wir El Burgo de Osma auf einer breiten Straße in sehr guten Zustand, nachdem wir zwei Mal den Duero überquert haben.

Wir empfehlen hier einen Stopp einzulegen, zu tanken, sich die Beine zu vertreten und die Plätze und Straßen, die Kathedrale und weiteren Bauwerke des Städtchens zu besuchen und die eine oder andere kulinarische Spezialität der Provinz Soria zu kosten.

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El Burgo de Osma - SO-P-5119 (15 km)

Wir verlassen El Burgo de Osma und seine Sehenswürdigkeiten in nördlicher Richtung. Nach 15 Kilometern auf gerader Strecke in gutem Zustand nähern wir uns kurz dem Cañón del Río Lobos. Kurz vor Ucero biegen wir links in Richtung Nafría de Ucero ab.

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SO-P-5119 - Nafria de Ucero (4 km)

Nach nur zwei Kilometern verlassen wir die Schlucht wieder, eine sehenswerte Gegend, die wir ein anderes Mal besuchen werden.

2 Kilometer fahren wir westlich der Schlucht weiter und kommen dann an eine Kreuzung, an der wir rechts in Richtung Nafría de Ucero, der nächsten Ortschaft auf unserem Wege, abbiegen.

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Nafria de Ucero - Sta María de las Hoyas (7 km)

Wir fahren jetzt auf einer nicht gekennzeichneten Straße - zumindest hat sie keine Bezeichnung -, bis wir nach 7 Kilometern Sta. María de las Hoyas erreichen. Hier wird die Straße spürbar breiter und besser, sobald wir auf die SO-934 fahren.

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Sta María de las Hoyas - Muñecas (2 km)

Wir fahren auf der SO-934 in Richtung der Ortschaft Muñecas, die wir nach nur 2 Kilometern erreichen.

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Muñecas - Huerta del Rey (18 km)

Hinter Muñecas fahren wir  in Richtung Huerta de Rey auf der SO-P-5111, die kurz danach, wenn statt eines Willkommensschilds der veränderte Straßenbelag auf die Provinzgrenze hinweist, zur BU-V-9421 wird.

Auf dieser Straße mit gelbem Bezeichnungsschild fahren wir weitere 6 Kilometer bis Huerta de Rey, wo wir auf die BU-921 fahren.

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Huerta del Rey - BU-910 (13 km)

13 Kilometer geht es auf dieser praktisch kurvenfreien, schmalen aber einwandfreien Straße weiter. Dabei fahren wir durch Arauzo de Miel und weiter bis zu einer Kreuzung, an der wir rechts abbiegen und erneut in Richtung Sto. Domingo de Silos fahren.

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BU-910 - Sto. Domingo de Silos (16 km)

An dieser Stelle haben wir 300 Kilometer unserer Strecke zurückgelegt und befinden uns knapp 30 Kilometer vor Covarrubias. Doch zunächst fahren wir nach Sto. Domingo de Silos, einem schönen Städtchen, in dem man einen letzten Stopp einlegen und den beeindruckenden Kreuzgang des Klosters bewundern sollte.

Gleich hinter dem Ort nähern wir uns kurz La Yecla, einem Naturschutzgebiet, durch das wir in der nächsten Etappe unserer Route nach Pamplona fahren werden.

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Sto. Domingo de Silos - Covarrubias (18 km)

Doch heute beenden wir den letzten Abschnitt dieser Etappe und fahren auf die BU-901, die uns zu unserem Ziel führt: Covarrubias, ein nettes mittelalterliches Städtchen, in dem man einen längeren Stopp einlegen oder in einem der Hotels oder Pensionen übernachten sollte, um die Gelegenheit zu einem nächtlichen Spaziergang durch diesen sehenswerten historischen Ort zu nutzen.

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Covarrubias - Hortigüela (16 km)

Nach dem Frühstück in Covarrubias verlassen wir dieses hübsche, mittelalterliche Städtchen auf der mit grüner Namenstafel ausgezeichneten BU-905 in Richtung Naturpark La Yecla, einer tiefen und engen Schlucht aus Kalkgestein.

Bereits nach 8 Kilometern stoßen wir auf die erste große Überraschung unserer Route: Die Ruinen des Klosters San Pedro de Arlanza. Man spürt förmlich den Frieden, den diese Gemäuer ausstrahlen, und mit etwas Phantasie kann man sich in die Zeiten zurückversetzen, in denen dieses grandiose Kloster von Mönchen bewohnt wurde.

Wir verlassen das benediktinische Meisterwert und erreichen nach wenigen Kilometern Hortigüela, wo wir die Landesstraße verlassen, um uns auf der Nationalstraße N-234 „auf den Weg nach Soria“ zu machen, wie es in einem bekannten Lied so schön heißt.

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Hortigüela - Barbadillo del mercado (6 km)

Auf diesem Abschnitt können wir die Breite und den guten Zustand der kurvenlosen Nationalstraße nutzen, um bis zur zulässigen Höchstgrenze Gas zu geben und die Reifen auf Temperatur zu bringen. Bis zum Ende unserer schönen, kurvenreichen Route werden wir praktisch keine Nationalstraße mehr unter den Reifen haben.

Nach nur 7 Kilometern erreichen wir Barbadillo del Mercado, wo wir links abbiegen, um erneut auf kleineren Landstraßen weiterzufahren.

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Barbadillo del mercado - BU-825 (15 km)

Die 15 Kilometer auf dieser Nebenstraße geht es auf hervorragendem Asphalt, fast ohne Verkehr und durch Kurven mit Querneigung ständig „leicht bergauf“. Es könnte gar nicht besser sein, wäre da nicht das Vieh, auf das wir auf der Straße treffen können. Es wird uns auf dem größten Teil unserer Route begleiten, also sind Vorsicht und Aufmerksamkeit beim Fahren angesagt.

Wir fahren durch Pinilla de los Moros und Vizcaínos, wo es sich lohnt anzuhalten und die romanische Kirche zu besichtigen. Kurz danach biegen wir an einem Stopp auf die BU-825 in Richtung Nájera ab.

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BU-825 - LR-113 (16 km)

Wir erreichen die Sierra de la Demanda und die Straße wird zunehmend schlechter. Aber es gibt keine großen Schlaglöcher, so dass man mit ein bisschen Aufmerksamkeit ohne Schwierigkeiten die Landschaft genießen kann.

Der Name dieses Gebirgszuges „De la Demanda“, der soviel wie „der Klage“ bedeutet, geht übrigens auf die zahlreichen Streitigkeiten zwischen Monterrubio „de la Demanda“ und „Barbadillo de Herreros“ um die Nutzung von Land und Weiden zurück, die im 16. Jahrhundert begannen und sich bis ins 19. Jahrhundert immer wieder wiederholten.

Die Landschaft ist von hohen Felsformationen auf beiden Seiten eingeschlossen. Auf der Fahrt neben dem Pedroso-Fluss können wir die Kurven dieses Abschnitts voll genießen.

Nach 15 Kilometern durch den engsten Teil der Sierra erreichen wir die Provinz La Rioja, womit sich auch die Bezeichnung der Straße ändert.

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LR-113 - Najera (64 km)

Jetzt beginnt der abwechslungsreichste Teil dieser Route. Seine 64 Kilometer lassen sich in Funktion des Zustands dieser Straße mit dem orangefarbenen Bezeichnungsschild LR-113 in zwei Abschnitte aufteilen.

Die ersten 25 Kilometer gibt es im Vergleich zu vorher keine Veränderungen, d.h., der Belag ist nicht besonders gut. Dafür verläuft die Straße entlang des Mansilla-Stausees, und auch hier gilt: Bei Fahrten, die an Stauseen entlangführen, sind Kurven und schöne Landschaft gesichert.

Wir verlassen also Canales de la Sierra und Villavelayo, wo die Strecke am Stausee entlang beginnt. Als Attraktion befindet sich im See eine Plattform mit Rutschen. Wir durchqueren Tabladas und erreichen kurz danach „Venta de Goyo“, wo wir einen Stopp einlegen, tanken und einen Kaffee trinken oder auch die hervorragenden roten Bohnen probieren können, die man hier so köstlich wie sonst nirgendwo zuzubereiten versteht.

Die nächsten 25 Kilometer sind vom Feinsten. Dieser Abschnitt wurde erst vor Kurzem ausgebaut und neu asphaltiert und dabei auch die eine oder andere sehr gefährliche Kurve beseitigt. Außerdem folgt die Strecke dem Flusslauf des Najerilla, so dass wir in den Genuss einer schier endlosen Reihe von Zickzackkurven mit ständigen Neigungen zur einen oder anderen Seite kommen.

Bei Anguiano endet diese Kurvenstrecke und die nächsten 15 Kilometer bis Nájero verlaufen praktisch gerade.

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Najera - Logroño (33 km)

Wir verlassen Nájera auf der A-12 und auf dieser gut ausgebauten, breiten Schnellstraße legen wir die nächsten 30 Kilometer in knapp 15 Minuten zurück. Bei Logroño kommen wir auf die LO-20.

Auf dieser Straße ist Vorsicht geboten: Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und es gibt zahlreiche Radarkontrollen. Man darf nicht vergessen, dass es sich um eine Umgehungsstraße handelt, damit man nicht durch die Hauptstadt der Rioja fahren muss - und auf solchen Straßen ist die Geschwindigkeit fast immer auf 80 Stundenkilometer begrenzt.

Nachdem wir Logroño südlich umfahren haben, kommen wir  auf die N-111, auf der wir nach Pamplona kämen, wenn wir ihrem gesamten Verlauf folgen würden.

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Logroño - A-12 (38 km)

Wenige Kilometer hinter Logroño erreichen wir Viana in der Provinz Navarra. Ein Besuch dieses Ortes lohnt sich. Danach setzen wir die Fahrt Richtung Pamplona fort. Auf dem Weg nach Sansol weist die Strecke einen spektakulären und gut asphaltierten Abschnitt mit Zickzackkurven auf. In Torres del Río, einer kleinen Ortschaft neben Sansol, sollte man einen Blick nach rechts werfen, auf die wunderschöne Templerkirche mit achteckigem Grundriss.

Hinter dieser Ortschaft geht es auf gerader Strecke weiter nach Los Arcos, wo sich die Rennstrecke Circuito de Navarra befindet.

Nach weiteren 13 Kilometern auf der N-111 gelangen wir nach Villamayor de Monjardín. Von dort aus nehmen wir erneut eine Schnellstraße.

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A-12 - NA-7320 (13 km)

Wir fahren also erneut auf die A-12, wo es schneller vorwärts geht und wir Estella umfahren können. Es sei aber gesagt, dass dieses schöne historische Städtchen durchaus einen Besuch wert ist. Wem bei einem Rundgang durch Estella die Zeit davonläuft, raten wir, die Fahrt nach Pamplona auf der A-12 fortzusetzen, auf der man die Strecke in nur 30 Minuten zurücklegen kann. Anderenfalls empfehlen wir jedoch nur weitere 10 Kilometer auf der A-12 zu bleiben und die Schnellstraße dann an der Ausfahrt 34 zu verlassen.

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NA-7320 - NA-7175 (3 km)

Wir fahren nun 2,5 Kilometer auf der NA-7320 in Richtung Valle de Yerri, um dann zwischen den Ortschaften Lácar und Alloz nach rechts in Richtung Garisoain und Alloz-Stausee abzubiegen. Achtung: Dieses Schild ist nur für die Fahrer aus der Gegenrichtung sichtbar!

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NA-7175 - NA-7171 (1 km)

Nach 1 Kilometer gerader Strecke biegen wir an einem Stopp nach links auf die NA-7171 ab. Auch diesmal geht der Abzweig in Richtung Garisoain und Alloz-Stausee.

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NA-7171 - Lerate (5 km)

Nach 5 Kilometern auf kurvenreicher Strecke in gutem Zustand mit zwei Haarnadelkurven (180º) erreichen wir Lerate. Hier biegen wir an einem Stopp nach rechts in Richtung Puente La Reina - Gares ab.

Wer genug Zeit hat, sollte bei schönem Wetter an diesem Stopp zunächst einen Abstecher geradeaus weiter auf einem Zementweg zum Campingplatz machen. In der Nähe des Campingplatzes gibt es einen Freizeit- und Erholungsbereich mit einem Parkplatz, auf dem man das Motorrad gut abstellen kann, um dann in dem für Badegäste perfekt ausgestatteten Stausee ein erfrischendes Bad zu nehmen.

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Lerate - NA-7049 (4 km)

Wir lassen den Alloz-Stausee hinter uns und fahren in Richtung Osten. Bei Kilometer 214 unserer Route erreichen wir Garisoain. Die Straße ist zwar ziemlich schmal, aber in gutem Zustand. Nach weiteren zwei Kilometern biegen wir in nördliche Richtung nach Muzqui ab

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NA-7049 - NA-700 (8 km)

Der Stausee von Alloz ist inzwischen endgültig aus unserem Blickfeld verschwunden. Auf 8 kurvigen Kilometern führt uns die Straße durch das Yerri-Tal und die Ortschaften Muzqui und Estenoz. Bei Kilometer 224 unserer Route biegen wir an einem Vorfahrtsschild auf die NA-700 in Richtung Pamplona ab.

Schon von der schmalen Straße dieses Abschnitts aus erkennt man im Hintergrund den Gebirgszug der Sierra de Echauri.

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NA-700 - Echauri (16 km)

Weiter in Richtung Pamplona fahren wir durch die Ortschaft Salinas de Oro und wenig später über den Echauri-Pass. Hinab geht es dann auf einer Straße mit zahlreichen Kurven und einer herrlichen Aussicht bis weit hinter Pamplona. Auf halber Strecke vom Pass ins Tal bietet ein Aussichtspunkt ein wunderschönes Panorama der Landschaft.

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Echauri - NA-7015 (2 km)

Pamplona ist praktisch schon in Sicht und wir verlassen Echauri auf einem sehr schmalen Feldweg in sehr gutem Zustand, der keine Straßenbezeichnung trägt und uns zu der Kellerei Otazu führt, die wir zwischen Baumreihen rechts und links der Straße erreichen. Kurz danach gelangen wir zur NA-7015.

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NA-7015 - Zizur Mayor (8 km)

Nachdem wir auf unserer Route 242 Kilometer zurückgelegt haben, fahren wir nun durch Paternain und vorbei an Gazolaz erreichen wir Zizur Mayor, ein Ort, der gewissermaßen schon fast zum Großraum Pamplona gehört.

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Zizur Mayor - PAMPLONA (4 km)

Und so erreichen wir, ohne die Spuren der Zivilisation aus den Augen zu verlieren,  nach 243 Kilometern, auf denen wir uns an guten Kurven, schönen Landschaften und köstlicher Gastronomie erfreuen konnten, unser endgültiges Ziel: Pamplona.